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Donnerstag, 2. Mai 2024
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Museums - und Ausstellungstipps

 
Vortrag zu Fotografiegeschichte im Stadtmuseum Karlsruhe
Die Entwicklung der Amateurfotografie und des Foto-Fachhandels

Im Rahmen der aktuellen Ausstellung "Vom Lichtbild zum Schnappschuss. Fotografie in Karlsruhe 1840 bis 1990" des Stadtmuseums im Prinz-Max-Palais, hält der Fotograf H. Felix Gross am Donnerstag, 5. Dezember, um 18 Uhr einen Vortrag über die Entwicklung des Marktes für Amateurfotografie und des Foto-Fachhandels. Der Vortrag richtet sich an Amateure und Profi-Fotografen und wird ergänzt durch die Zurschaustellung originaler Geräte und einer Diaprojektion. Der Eintritt zur Veranstaltung ist kostenfrei.
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Führung durch Turmberg-Ausstellung im Pfinzgaumuseum Karlsruhe
Vom ersten bis dritten Adventswochenende ist Eintritt in die Präsentation kostenfrei

Im Pfinzgaumuseum ist am Sonntag, 1. Dezember, um 11.15 Uhr die letzte Führung dieses Jahres durch die Sonderausstellung "Durlach: Der Turmberg ruft!". Im Mittelpunkt der bis 1. März 2020 verlängerten Präsentation in den Museumsräumen in der Karlsburg stehen die touristische Nutzung und Erschließung des Durlacher und Karlsruher Hausbergs seit dem 19. Jahrhundert. Ausstellungskurator Dr. Ferdinand Leikam zeigt beim Rundgang den Teilnehmerinnen und Teilnehmern mit vielfältigen Exponaten auf, wie der Berg zu der Attraktion wurde, die er bis heute ist.

Vom ersten bis zum dritten Adventswochenende (30. November bis 15. Dezember) ist der Eintritt in die Ausstellung kostenlos, die Führung selbst ist ebenfalls kostenfrei.
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Karlsruhe: Spielzeugeisenbahnen rollen wieder
Weihnachtsausstellung im Pfinzgaumuseum ab 30. November

"Achtung Zugdurchfahrt!" heißt es bereits zum 15. Mal im Pfinzgaumuseum. Vom ersten bis dritten Adventswochenende, während vor der Karlsburg der Weihnachtsmarkt stattfindet, drehen im Museum bunte Spielzeugeisenbahnen ihre Runden.

Der Eintritt zur Eisenbahnvorführung ist frei. Geöffnet ist die Schau samstags von 14 bis 18 Uhr, sonntags von 11 bis 18 Uhr.
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Gemälde von Baldung kunsttechnologisch untersucht
Kabinettausstellung zeigt die Ergebnisse

Hans Baldung Grien (1484/85–1545) zählt zu den herausragenden Künstlern der deutschen Renaissance. Das Augustinermuseum Freiburg beherbergt neben Glasmalereien nach Entwürfen des Künstlers auch drei bekannte Gemälde Baldungs. Diese gehen jetzt auf Reisen: Von Samstag, 30. November bis Sonntag, 8. März 2020 sind sie in der Großen Landesausstellung „Hans Baldung Grien. heilig | unheilig“ in der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe zu sehen.

Im Vorfeld hat das Augustinermuseum in Kooperation mit der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart die drei Gemälde eingehend kunsttechnologisch untersucht. Die Ergebnisse präsentiert von Samstag, 30. November bis Sonntag, 19. April die Kabinettausstellung „Geheimnisse der Bilder. Die Gemälde Hans Baldung Griens“ in der Skulpturenhalle des Augustinermuseums.

Was wissen wir über den pfeilschwingenden „Amor“, die ahnungsvoll blickende „Muttergottes mit dem schlafenden Kind“ oder den „Schmerzensmann“? Welche Materialien wurden verwendet, welche künstlerischen Techniken eingesetzt? Was lässt sich über die Entstehungsprozesse sagen? Und wie funktionieren die hochmodernen Analyseverfahren? Um diese Geheimnisse zu lüften, haben die Forscherinnen und Forscher drei verschiedene Verfahren angewendet: UV-Fluoreszenz-Fotografie, InfrarotReflektografie und Radiografie.

Mittels UV-Leuchte wurden die Bilder in einem abgedunkelten Raum untersucht. Die ultraviolette Strahlung macht Veränderungen wie etwa Ausbesserungen und Retuschen in der Malschicht, Fehlstellen oder Übermalungen sichtbar. Durch Infrarotstrahlung wird die Unterzeichnung, also der künstlerische Entwurf auf dem Malgrund, erkennbar. So lässt sich feststellen, ob der Künstler beim Malen von seinem ursprünglichen Entwurf abgewichen ist. Auch Röntgenstrahlung kam zum Einsatz. Sie durchdringt das Gemälde und liefert Information zu verwendeten Materialien, zum maltechnischen Aufbau und zum Zustand: Je dicker die Malschicht, desto heller erscheint die Stelle auf dem Röntgenbild.

Die schillernden Federn des Amors oder das rot glühende Eisen seiner Pfeilspitze zeugen von Baldungs beeindruckendem malerischen Talent. Die Ausstellung zeigt, wie der Künstler solche Effekte erreichen konnte. Die Devise lautet: Nicht nur staunen, sondern verstehen. In einem Film erklären Experten die Methoden und Ergebnisse aus restauratorischer und kunsthistorischer Sicht.

Die Ausstellung haben Eva Maria Breisig, wissenschaftliche Mitarbeiterin für den Sammlungsbereich Malerei und Plastik bis 1800, und Christoph Müller, Leiter der Restaurierung, konzipiert. Daniel Gaasch, Christoph Krekel, Volker Schaible, Julia Schultz und Peter Vogel von der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart haben die Werke gemeinsam mit Christoph Müller kunsttechnologisch untersucht.
 
 

 
900 Jahre Freiburg: Große Archäologie-Ausstellung im Augustinermuseum
Weitere Stationen im Museum für Stadtgeschichte und ab Mai 2020 im Colombischlössle

900 Jahre Freiburg: Ein guter Grund zum Feiern – und eine wunderbare Gelegenheit, die lange Geschichte der Stadt einmal genau unter die Lupe zu nehmen. Mit „freiburg.archäologie – 900 Jahre Leben in der Stadt“ zeigt das Augustinermuseum ab Samstag, 23. November, erstmals eine umfassende stadtarchäologische Ausstellung. Das Besondere: Im Fokus stehen nicht die Mächtigen, sondern ganz normale Menschen und ihr Alltag. Die Schau ist eine Kooperation der Städtischen Museen Freiburg mit dem Landesamt für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart. Sie bildet den Auftakt des Jubiläumsjahres und ist bis Sonntag, 4. Oktober 2020 zu sehen.

Geschichte birgt viele Rätsel: Wer gründete die Stadt und wer lebte hier? Waren die berühmten Bächle schon immer beliebte Spielorte für Kinder – oder was war ihr Zweck? Wie sah die Arbeits- und Freizeitwelt unserer Vorfahren aus? Wer flanierte über die heutige Kaiser-Joseph-Straße als sie noch „Große Gass“ hieß und als Markt diente? Was passierte an der Gerberau? Wozu gab es unter der Festungsmauer grüne Glaskugeln? Und was war den Menschen vor 75 Jahren so wichtig, dass sie es im Keller vor den Bomben schützen wollten?

Einige Antworten findet man in Schriftquellen, vom Alltag der Menschen erzählen aber nur wenige Texte. Anders die Funde aus der Erde: Kochgeschirr, verzierte Ofenkacheln, Öllämpchen, mittelalterliche Lederschuhe, Trinkbecher und Spielfiguren, ein Topf aus der Phase der Stadtgründung oder ein Toilettensitz aus dem 13. Jahrhundert – alle berichten quasi aus erster Hand. Originale Bächle-Rinnen lassen über das innovative Stadtbachsystem des hohen Mittelalters staunen. Und Funde aus der Latrine des ehemaligen Augustinereremitenklosters zeigen, dass Klöster faszinierende Orte des Lebens, Forschens und Lernens waren.

Auch die Menschen selbst sprechen zu uns: Eine gut betuchte ältere Dame, ein junges schwangeres Mädchen, ein kräftiger Mann, der in eine Schlägerei verwickelt wurde. Ihre Biografien haben Forscherinnen und Forscher aus Freiburger Skelettfunden rekonstruiert. Lebensgroße Illustrationen lassen ihre Einzelschicksale in der Ausstellung lebendig werden.

3D-Animationen und zahlreiche Mitmach-Stationen machen es möglich, in das Leben unserer Vorfahren einzutauchen. Kleine und große Besucherinnen und Besucher können aus Holzleisten einen mittelalterlichen Daubeneimer zusammenstecken, eine eigene Münze prägen oder sich beim Trick-Track-Spiel, ähnlich dem uns bekannten Backgammon, vergnügen. Die Kleinsten dürfen aus extra für die Ausstellung angefertigten Spielzeughäuschen ihr eigenes Freiburg bauen.

Ob beim Bau von Straßen und Häusern oder der Sanierung von Gebäuden: Wo gegraben oder in Mauern eingegriffen wird, kommen bruchstückhafte Spuren der Vergangenheit zutage. Seit rund 200 Jahren werden diese professionell gesichtet, gesichert und analysiert. Mit welchen hochmodernen Techniken die Archäologie heute arbeitet und welche Methoden früher angewendet wurden, zeigt parallel zur Schau im Augustinermuseum das Museum für Stadtgeschichte: „freiburg.archäologie – 200 Jahre Forschen in der Stadt“ startet am Samstag, 14. Dezember, und läuft ebenfalls bis Sonntag, 4. Oktober 2020.

Ab Donnerstag, 28. Mai 2020 öffnet im Archäologischen Museum Colombischlössle dann ein weiterer Teil der Ausstellung die Pforten: „freiburg.archäologie – Leben vor der Stadt“ nimmt das Umland und die Zeit vor der Stadtgründung in den Fokus. Sie läuft bis Sonntag, 11. April 2021.

An der jetzt im Augustinermuseum eröffneten Ausstellung hat sich auch die Pädagogische Hochschule Freiburg tatkräftig beteiligt: Einen Audioguide für Kinder haben Studierende des Fachs Geschichte gemeinsam mit der dritten und vierten Klasse der Reinhold-Schneider-Grundschule realisiert. Geleitet haben das Projekt die Kulturvermittlerin Angelika Zinsmaier, Professor Thomas Buck und der Medienpädagoge Matthias Baumann. Die Studierenden haben außerdem eine Geschichte mit fiktiven Biografien aus der Zeit des Mittelalters erarbeitet, die der Künstler Jonatan Alcina Segura mit Illustrationen versehen hat. Der hieraus entstandene Ausstellungscomic wird im Januar 2020 veröffentlicht.

Daneben begleitet ein umfangreiches Programm an Führungen, Workshops und Vorträgen die Ausstellung an allen drei Orten. Im Museum für Stadtgeschichte findet an einer Grabungsstelle im Untergeschoss einmal im Monat eine Schaugrabung statt: Besucherinnen und Besucher sind eingeladen, den Archäologen und Archäologinnen über die Schulter zu schauen.

Die Ausstellung wird durch die Irene-Kyncl-Stiftung gefördert. Diese unterstützt seit 2005 bauliche, wissenschaftliche und kulturelle Projekte, welche die Identität der Stadt Freiburg, ihre Wiedererkennbarkeit, ihre Geschichte sowie deren Erforschung und Dokumentation stärken.

Im Michael Imhof Verlag erscheint ein Katalog, der für 24,80 Euro an der Museumskasse und für 29,95 Euro im Buchhandel erhältlich ist. Konzipiert haben die Ausstellung Bertram Jenisch vom Landesamt für Denkmalpflege, Peter Kalchthaler, Leiter des Museums für Stadtgeschichte, Hans Oelze, wissenschaftlicher Mitarbeiter des Archäologischen Museums Colombischlössle und Angelika Zinsmaier, Kulturvermittlerin der Städtischen Museen Freiburg.

Das Augustinermuseum am Augustinerplatz ist dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Das Ticket gilt als Kombieintritt für alle Ausstellungsteile sowie als Tagesticket für alle Häuser der Städtischen Museen Freiburg. Für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren, Mitglieder des Freundeskreises Augustinermuseum und mit Museums-Pass-Musées ist der Eintritt frei. Im kompletten Jubiläumsjahr 2020 gilt auch für junge Erwachsene unter 27 Jahren freier Eintritt. Beratung und Buchung von Führungen unter Tel. 0761 / 201-2501. Weitere Infos zur Ausstellung gibt es unter www.freiburg.de/museen.

Über weitere Aktionen und Veranstaltungen des Stadtjubiläums informiert eine Internetseite ...
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Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg von 25. Nov. bis 1. Dezember
Augustinermuseum

Hinweis: Derzeit laufen im Augustinermuseum Untersuchungen am Bau. Deshalb ist das Dachgeschoss nicht zugänglich. Es gilt ein reduzierter Eintrittspreis von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.

Führung: 900 Jahre Leben in der Stadt
Ein geführter Rundgang durch die Ausstellung „freiburg.archäologie – 900 Jahre Leben in der Stadt“ findet am Sonntag, 1. Dezember, um 10.30 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz statt. Archäologische Zeugnisse sowie digitale Rekonstruktionen bieten einen lebendigen und umfassenden Einblick in die Erforschung der Stadtgeschichte seit der Verleihung des Marktrechts. Wer teilnehmen möchte, zahlt 2 Euro; dazu kommt der Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Haus der Graphischen Sammlung

Führung zu Max Beckmann
Eine Führung durch die Ausstellung „Max Beckmann. Die Sammlung Classen“ findet am Samstag, 30. November, um 15 Uhr im Haus der Graphischen Sammlung im Augustinermuseum, Salzstraße 32, statt. Die Teilnahme kostet 2 Euro; zuzüglich Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.

Museum für Neue Kunst

Führung zum Expressionisten Scherer
Das Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, bietet am Sonntag, 1. Dezember, um 15 Uhr eine Führung durch die Ausstellung „Expressionist Scherer“. Die Teilnahme kostet 2 Euro; dazu kommt der Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Archäologisches Museum Colombischlössle

Archäologie – Musik – Aperitif
Zur Matinée „Archäologie – Musik – Aperitif“ lädt das Archäologische Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, am Sonntag, 1. Dezember, von 11 bis 13 Uhr ein. Zum Auftakt gibt es Weihnachtslieder auf der Gitarre, gespielt von Rossini Hayward. „Vom Mons Abnoba bis zum Breisacher Münsterberg“ lautet das Thema der anschließenden Führung, die sich auf die Spuren unseres kulturellen Erbes begibt: Die Besucherinnen und Besucher entdecken am Beispiel von keltischen und römischen Landschaftsnamen oder spannenden Funden viele Verbindungen zur Gegenwart. Wer mit dabei sein möchte, zahlt 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Für Familien: Von der Entenrassel zum Übungsschwert
Ein letztes Mal geht es in der Ausstellung „Tales & Identities. Deine Entscheidung – Deine Geschichte“ auf die Spuren unserer keltischen und römischen Vergangenheit: Bevor die Schau endet, können Familien mit Kindern ab 5 Jahren am Sonntag, 1. Dezember, um 14 Uhr im Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, noch einmal auf Zeitreise gehen. Bei einer Führung mit dem Titel „Von der Entenrassel zum Übungsschwert“ geht es zurück in die Zeit vor 2.000 Jahren. Wer teilnehmen möchte, zahlt 2 Euro; für Erwachsene zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Museum Natur und Mensch

Märchen und Mythen der Südsee
Wie kam der Seeigel zu seinen Stacheln? Und wie lernte der Flughund das Fliegen? Das verrät Leah Houy mit fantasievollen Geschichten aus der Südsee am Sonntag, 1. Dezember, von 14 bis 15 Uhr im Museum Natur und Mensch, Gerberau 32. Die Veranstaltung richtet sich an Familien mit Kindern ab 5 Jahren. Für Kinder ist die Teilnahme kostenfrei. Erwachsene zahlen den regulären Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.
 
 

 
Banksy in der Staatsgalerie
Neue Hängung als finale Station.

Stuttgart, 20. November. Seit Dienstag ist der Banksy in der Staatsgalerie neu zu entdecken. Die Arbeit »Love is in the Bin« des Street Art Künstlers ist für ein Jahr zu Gast und wird an wechselnden Orten in der Sammlung gezeigt. Die nun fünfte Umhängung wird auch die letzte sein. Noch bis zum 2. Februar ist das Werk in der Staatsgalerie zu sehen, danach geht es zurück an die private Sammlerin.

"Sucht den Banksy" – unter diesem Motto zeigt die Staatsgalerie seit dem 7. März 2019 die Aktionsarbeit »Love is in the Bin« des Street Art Künstlers Banksy und bietet den Besucherinnen und Besuchern ein breites Begleitprogramm dazu an. Von Kurzführungen über Speaker‘s Corners bis zu den Weekend-Warm-Up Events.

Bis heute ist das Interesse an dem ikonischen Banksy sehr groß. Nun zeigt die Staatsgalerie das Werk in einem erneuten veränderten Umfeld noch bis zum 2. Februar 2020.

Die nächsten Termine sind:

4.12.2019, 15.30 Uhr Speaker’s Corner

8.12.2019, 14.00 Uhr Kurzführung

15.1.2020, 12.30 Uhr Kuratorenführung

15.1.2020, 15.30 Uhr Speaker’s Corner

Außerdem werden Führungen jeden Samstag und Sonntag um 15.00 Uhr angeboten.

Zum Ende des Banksy Jahres lädt die Staatsgalerie zu einer Podiumsdiskussion unter dem Titel »Von der Straße ins Museum. Ein Jahr Banksy in der Staatsgalerie.« ein. Gäste sind: Prof. Dr. Isabelle Graw, Städelschule Frankfurt/Main, Texte zur Kunst, Dr. Yilmaz Dziewor, Direktor Museum Ludwig Köln, Kolja Reichert, Kunstkritiker FAZ, Prof. Dr. Christiane Lange, Direktorin Staatsgalerie Stuttgart. Moderation: Tim Sommer, ART Kunstmagazin.
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"Tradition und Aufbruch" in der Städtischen Galerie Karlsruhe
"Ein anderer Blick": Kuratorin führt am 27. November durch die Schau

Führungen durch die Ausstellung der Städtischen Galerie "Tradition und Aufbruch", die sich dem Kunstgeschehen zwischen Kriegsende und 1960 widmet, stehen für Sonntag, 24. November, um 15 Uhr, Donnerstag, 28. November, um 12.15 Uhr sowie Freitag, 29. November, um 16 Uhr auf dem Rahmenprogramm. Am Mittwoch, 27. November, begleiten Gemälderestauration Anna Virgin und der Kuratorin Sylvia Bieber Interessierte durch die Schau. Der Rundgang steht unter dem Motto "Ein anderer Blick".
 
 



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